Unsere Mandantschaft schloss im Jahre 1999 bei der VERITAS Lebensversicherung Aktiengesellschaft eine fondsgebunde Lebensversicherung (FLV) ab. Versicherungsbeginn war der 01.11.1999. Als anfänglicher monatlicher Zahlbeitrag wurden 100,00 DM vereinbart. Die Versicherung beinhaltete eine Berufsunfähigkteitsverischerung für eine monatliche Rente in Höhe von 1.000 DM und eine Mindesttodesfallsumme von 50.000 EUR. Die Beträge wurden in den VE-RI EQUITIES EUROPE (WKN: 975320) investiert.
Die Versicherung wurde insbesondere mit guten Renditeaussichten und Steuervorteilen verkauft. Die exorbitanten Abschluss- und Verwaltungskosten wurden verschwiegen.
Der Lebensversicherung nahm in den folgenden Jahren nicht die versprochene Wertentwicklung. Unsere Mandantschaft wollte sich daher von der Geldanlage trennen. Über ihren Versicherungsmakler beauftragte unsere Mandantschaft uns damit, eine Ersteinschätzung zu geben. Nach erfolgter telefonischer Einschätzung, beauftragte unsere Mandantschaft uns mit der Rückabwicklung der Lebensversicherung.
Aufgrund eines Fehlers bei Vertragsschluss konnte der Vertrag durch uns rückabgewickelt werden, so dass die Versicherung statt eines Betrages von circa 6.357,86 EUR (letzter bekannter Rückkaufswert) einen Betrag von 10.652,06 EUR bezahlen musste. Diese entspricht einem Plus von 4.294,20 bzw. einem Mehrwert von circa 64 %.
Weitere Beispiele für durch uns erreichte erfolgreiche Rückabwicklungen finden Sie hier.
Unter anderem wurden die Abschlusskosten erstattetet. Diese betragen je nach Versicherung 2- 4% der im Rahmen des Vertrages zu leistenden Zahlungen. Diese ändern sich also auch nicht, wenn Sie den Vertrag ruhend gestellt haben oder frühzeitig gekündigt haben. Möchten auch Sie eine kostenlose Ersteinschätzung erhalten, ob Sie einen Anspruch auf einen höheren Auszahlungsbetrag haben, dann schicken Sie uns bitte eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten an werner@rhs-recht.de oder rufen uns unverbindlich unter der Telefonnummer 040 / 80 79 120 22 an.